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Über mich

Meine musikalische Karriere begann im Alter von 5 Jahren mit dem klassischen C-Flöten-Unterricht.
Bereits im Altflötenunterricht beschäftigte mich die Frage, weshalb mein Mitschüler Bernd nie die aufgegebenen Stücke spielen konnte, und ich bereits vorher wusste, wo er sich verspielen würde..
Um diese Langeweile zu beenden wurde ich in kurzer Zeit mit Tenor- und Bassflöte vertraut gemacht, landete auf dem Gymnasium im Schulorchester und begann mit Querflöten- und  später Klavierunterricht.
Da es damals  nur die Möglichkeit gab, ins ländliche Symphonieorchester aufzusteigen, schloss sich dieser Schritt an .Hier lernte ich nicht nur, mich durch jedes Stück durchzulavieren, sondern auch viele klassische Orchesterwerke kennen.
Lebensschule erster Klasse!!!!!!

Inzwischen  war ich an meiner Musikschule bereits als Lehrkraft für Blockflöte im Einsatz, was mir durchaus als eine erfreuliche und sinnvolle Tätigkeit erschien. So finanzierte ich mir auch mein Studium, inzwischen als Lehrkraft für Querflöte und musikalische Früherziehung. Ansonsten wurde viel Musik gemacht:
Ensemblespiel, Chorleitung, Rhythmusgruppen , Sprechquartette, Salonorchester, Saxophonquintett und zuletzt Big Band.
Ich war nach dem Examen von der Querflöte aufs Saxophon gewechselt.

Nach dem 1. und 2. Staatsexamen wurde die aktive Musikphase natürlich sehr eingeschränkt. In dieser Zeit lernte ich dann noch Conga und wandte mich dem Chorgesang zu, inzwischen ist seit einigen Jahren eine F-Tuba als Studien-Objekt hinzugekommen. Als Musiklehrerin an Grundschulen merkte ich dann schnell, wie groß er Fortbildungsbedarf bei den fachfremd Unterrichtenden war und begann damit, Fortbildungen anzubieten.

Nebenher machte ich die Qualifizierungskurse für Kunst und Sport und entdeckte meine Liebe zur ästhetischen Bildung.Nach der berufsbegleitenden Ausbildung zur Musik-Sozialtherapeutin führte ich in der Schule Musik-Förderkurse mit großem Erfolg durch. Die Kinder saugten die Angebote  quasi auf und die Kolleginnen waren sehr zufrieden mit der Entwicklung der Kinder. Für die Klangmassageausbildung entschied ich mich erst während des ersten Ausbildungs-Wochenendes, als ich die unglaubliche Ruhe und das Getragensein durch die Klänge und Schwingungen am eigenen Leib erfahren habe.Diese üben seit heute eine große Faszination  auf mich aus, die  man gefühlt haben muss, damit sie sich einem erschließt.